New Work ist nicht Homeoffice, Obstkorb und höhenverstellbare Schreibtische!

Wer den Begriff »New Work« bei Google eingibt, erhält rund 17,3 Milliarden Suchergebnisse – in gerade mal 0,32 Sekunden. Was ich damit sagen möchte? Dass es wahrscheinlich leichter ist, einen Hecht ohne Köder an die Angel zu bekommen, als eine klare und allgemeingültige Definition zu finden, was New Work ist und was nicht. Doch braucht es so eine Definition überhaupt – oder geht es eigentlich um etwas ganz anderes?
 
Aktuell kannst du kaum mal das Smartphone in die Hand nehmen, ohne dass du in den Social Media oder auf der Startseite einer Tageszeitung über das Thema »Homeoffice vs. Präsenzkultur« stolperst. Auf der einen Seite sind es vor allem Mitglieder der Generation Z, die sich darüber empören, dass sie es nicht einsehen, für einen Job ins Büro zu kommen. Weil doch schließlich alles auch von zuhause geht. Und auf der anderen Seite die »bösen Unternehmer«, die anscheinend alle noch nicht verstanden haben, wie die Arbeit der Zukunft aussieht.
 
Ich finde das zu kurz gegriffen. »New Work« bedeutet mehr als der Ort, an dem gearbeitet wird. Für mich geht es dabei vielmehr um die Art und Weise der Zusammenarbeit und wie effizient diese gestaltet ist, um gemeinsam Werte zu schaffen.
 
Und hier gibt es keine allgemeingültige Lösung. Jedes Unternehmen muss für sich und seine Mitarbeiter den richtigen Weg finden.

Mehr dazu in meinem neuen Gastbeitrag im >>> Founders Magazin.

Wie seht ihr das Thema? Ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren!

Euer Martin

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