“Liebe, was du tust”: Meet the Peak mit Mario Fürst Teil 3

Auf meine Frage, welche für ihn die drei größten Hürden in Bezug auf sein Unternehmen Kloster Kitchen waren, hat Mario Fürst mir spannende Antworten gegeben. Einen Aspekt, den ich besonders wichtig finde: Die Idee, ein Produkt auf den Markt zu bringen, das gut schmeckt und Spaß macht, haben sicherlich einige Menschen. Doch es ist wesentlich herausfordernder, ein Lebensmittel zu launchen als ein Produkt wie ein neues Smartphone, ein Kleidungstück oder sonst was. Ich habe das selbst mit meinem Gin Proud, Strong & Noble erlebt. Mario bringt es für mich daher treffend auf den Punkt: „Ein Lebensmittel zu produzieren ist eine hohe Verantwortung und nicht immer so einfach. Ich hatte einen großen Respekt davor.“

Welche die beiden anderen Hürden sind? Das hört ihr im dritten und letzten Teil unseres Gesprächs bei Peak Time – 11 Minuten Unternehmerfokus:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von play.libsyn.com zu laden.

Inhalt laden

Vorheriger Beitrag
“Ich kann weltweit etwas bewegen”: Meet the Peak mit Mario Fürst Teil 2
Nächster Beitrag
Es ist immer eine Frage des Blickwinkels!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.

Menü
;