Zurück zu Made in Germany: Warum Qualität und Leistungsfreude unsere beste Chance aus der Krise sind

Kurz nachdem ich nach Wesel gezogen bin, habe ich für meine Eltern in der Nähe eine Wohnung gekauft. Die Endabnahme habe ich gemeinsam mit dem Bauträger gemacht. Und was sehe ich da? In einem Raum waren die Abschlussleisten am Boden total krumm und schief angebracht. Da war ich echt fassungslos. Ich würde sowas nicht abliefern wollen, wenn es meine Arbeit wäre. Und der Bauträger? Hat mich angeguckt wie eine Kuh, wenn es donnert. Der wusste gar nicht, was ich meine. Die Leisten wären doch da. Ernsthaft?

Und das Schlimmste: Das ist kein Einzelfall. Ich habe den Eindruck, dass immer mehr Menschen keinen Spaß mehr an ihrer Arbeit haben. Nicht nur im Handwerk, sondern egal in welcher Branche. Da wird eine Aufgabe einfach so unaufwändig wie möglich erledigt. Hauptsache fertig und dem pünktlichen Feierabend steht nichts im Weg. Mitdenken? Das stand nicht im Arbeitsvertrag.

Mehr dazu lest ihr in meinem neuen Beitrag im >>> Founders Magazin

Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht? Ich freue mich auf den Austausch mit euch in den Kommentaren!

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