Kennt ihr die Geschichte von „Hans im Glück“?
Hans will nach sieben Jahren Dienst nach Hause zurückkehren, seinen Lohn erhält er in Form eines Goldklumpens. Doch anstatt sich schnurstracks auf den Weg Richtung Heimat zu machen und das Gold dort sinnvoll einzusetzen, tauscht er es gegen ein Pferd, um nicht zu Fuß gehen zu müssen. Dieses wiederum gegen eine Kuh, dann gegen ein Schwein und so weiter – bis er am Ende mit leeren Händen heimkehrt.
Der ein oder andere von euch wird jetzt vielleicht argumentieren, dass es in dem Märchen darum geht, sich von Ballast zu befreien und den Weg zum Glück fernab von materiellem Besitz zu finden.
Aus unternehmerischer Sicht finde ich sein Handeln jedoch schlicht und ergreifend unüberlegt. Er wirtschaftet so schlecht mit den Ressourcen, die ihm zur Verfügung stehen, dass er schließlich nichts mehr hat. Das sollte euch als Unternehmer nicht passieren!
Welche vier grundlegenden Ressourcen ihr dabei besonders im Auge behalten solltet?
Mehr dazu in meinem neuen Gastbeitrag im >>> Founders Magazin.
Wie seht ihr das Thema? Ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren!
Euer Martin
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