Bestimmt habt ihr es auch mitbekommen: Deutsche Schüler haben bei der ersten PISA-Studie nach der Corona-Pandemie so schlecht abgeschnitten wie nie zuvor. Viele der teilnehmenden Kinder wiesen deutliche Defizite auf.
Zugegeben: Dieser PISA-Schock ist jetzt nicht total überraschend. Spitzenreiter waren wir noch nie. Und es war auch zu erwarten, dass die Ergebnisse schlechter ausfallen würden – eine Folge von Online-Unterricht, Wechsel-Präsenzunterricht und was es während der Pandemie sonst noch alles gab. Dennoch sind die Zahlen erschreckend. Vor allem auch deswegen, weil sich nichts geändert hat. Die erste PISA-Studie fand 2000 statt – und galt als der Weckruf schlechthin, dass sich in Deutschland dringend etwas ändern und das Schul- und Bildungssystem revolutioniert werden muss.
Passiert ist gefühlt leider gar nichts.
Der Haken an der Sache: Das schlechte Abschneiden beim PISA-Test offenbart nicht nur die Schwächen unserer Bildungspolitik, sondern dahinter verbergen sich auch ernsthafte Gefahren für unseren Arbeitsmarkt und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.
Warum mich diese Entwicklung als Unternehmer sehr besorgt?
Mehr dazu in meinem neuen Gastbeitrag im >>> Founders Magazin.
Wie seht ihr das Thema? Ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren!
Euer Martin
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