Wenn wir nicht aufpassen, sind wir bald selbst Entwicklungsland!

Radwege in Peru, emissionsarmer Anbau von Reis in Thailand, Aufbau eines „Gender Data Lab“ in Ruanda. Was diese drei Projekte gemeinsam haben?

Sie werden – neben vielen anderen – von Deutschland mitfinanziert. Rund 12 Milliarden Euro fließen jährlich aus der Staatskasse in Entwicklungsprojekte weltweit. Im Rahmen der Debatte um die Lücke im Bundeshaushalt hatte Finanzminister Christian Lindner bereits im Dezember Einsparungen in diesem Bereich gefordert.

Ganz ehrlich, das unterschreibe ich sofort. Wir müssen an allen Ecken und Enden sparen – und wenn es um internationale Projekte geht, ist der Hahn voll aufgedreht? Das kann nicht sein. Wie wäre es, wenn sich die Regierung stattdessen mal der Infrastruktur in unserem Land annimmt? Fast alle größeren Brücken sind runtergewirtschaftet, das Bahnnetz ein Flickenwerk, an dem ständig nur ausgebessert wird und so weiter.

Warum es meiner Ansicht nach höchste Zeit ist, diese Investitionen besser zu planen und auch die heimische Wirtschaft nicht aus dem Blick zu verlieren?

>>> Mehr dazu in meinem Gastbeitrag auf FOCUS ONLINE

Wie seht ihr das Thema? Ich freue mich auf den Austausch in den Kommentaren!

Euer Martin

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